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Raum für Fakten

Wer baut, hat eine Verpflichtung: So wertbeständig und flexibel zu planen, dass das neue Gebäude nicht nur heute seine Aufgabe erfüllt, sondern auch in Zukunft seine Berechtigung findet, selbst wenn sich Vorzeichen ändern sollten. So denken wir. So arbeiten wir.

Wir sind ein Büro, das sich seit der Gründung in den 80er Jahren auf Bauprojekte für Bildung, Soziales, Kultur und Sport, auf Sonderbauten und Machbarkeitsstudien spezialisiert hat. Unsere Auftraggeber:innen sind vorwiegend öffentliche Träger, Stiftungen und Vereine, denen reiner Zweckbau nicht genügt. Die Erfahrung, die seit nunmehr 40 Jahren durch unsere Räume weht, hilft uns bei Abläufen, Strukturen, bei dos und don’ts an den neuralgischen Stellen. Und nur dort. Denn wenn es um planerische, ästhetische, energetische, räumliche und materiale Qualität geht, betrachten wir jedes Projekt als eigenständige Aufgabe, die in gemeinsamen Prozessen im Team und mit Partner:innen zur optimalen Lösung gebracht wird. Jedes Mal aufs Neue.

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Unsere Mission?
Zukunftsfähige Architektur zu entwickeln, die Leben, Stadt und Landschaft bereichert.

Neueste
Auszeichnungen

Auszeichnung Beispielhaftes Bauen 2024

Auszeichnung Beispielhaftes Bauen 2024

Johannesforum Wendlingen

Deutscher Naturstein-Preis 2024 Besondere Anerkennung in der Kategorie „Fassaden und Bauwerke mit massivem Naturstein“

Deutscher Naturstein-Preis 2024 Besondere Anerkennung in der Kategorie „Fassaden und Bauwerke mit massivem Naturstein“

Johannesforum Wendlingen

Working
Besprechung 1

Wir in Zahlen

110

realisierte Gebäude

610

qm Bürofläche

30

Auszeichnungen

217

prämierte Wettbewerbe

307

Jahre Berufserfahrung

18

Besuchte Unis

12

passionierte Fahrradfahrer

22

Kickerfiguren

Raum für Rückblicke

Rückblicke

Rückblick 1982

1982

Nach Lehrjahren in verschiedenen Büros im In- und Ausland kommen wir, Kai Haag, Sebastian Haffner und Tilman Stroheker, 1981 in Stuttgart wieder zusammen und zeichnen Wettbewerbe in Tills WG. Mit den ersten Erfolgen ziehen wir in das leerstehende Loft eines befreundeten Büros und gewinnen weitere Wettbewerbe im Umkreis von Stuttgart und in Saudi-Arabien. 1982 beschließen wir eine gemeinsame Zukunft, übernehmen zwei schöne Büroräume in der Ameisenbergstraße und stellen uns hier lässig ans Gartentor. Wenn mal jemand anruft, melden wir uns statt mit unseren Namen einfach als „Drei Architekten“... So kommt es zum damals noch unüblichen Büronamen.

Rückblick 1984

1984

Als aus gewonnenen Wettbewerben erste Planungsaufträge werden, brauchen wir mehr Platz und erste feste Mitarbeiter. Wir ziehen um in die Gutenbergstraße im Stuttgarter Westen und planen dort die gesamte Neue Stadtmitte Wendlingen mit vielen Einzelprojekten. (24 Jahre später dürfen wir auch noch den städtebaulichen Schlussstein aus unserem Wettbewerb bauen: die neue Stadthalle am Marktplatz, fertiggestellt 2010). Wir gewinnen weitere Wettbewerbe: ein großes Studentenwohnheim und ein multifunktionales Dienstleistungszentrum für die Evangelische Kirche, und planen den Neubau von vier Institutsgebäuden für die Universität Hohenheim am Ort der ehemaligen Wache- und Offiziersgebäude beim Hohenheimer Schloss. 1987 schaffen wir unserem ersten PC an.

Rückblick 1988

1988

Nach vier Jahren ziehen wir ein paar Blocks weiter in die Rötestraße und richten uns im lichtdurchfluteten Nähsaal einer aufgegebenen Fabriketage ein: 400 qm Parkett, keine Zwischenwände, schöne Pilzstützen und rundum einfache Verglasung, die uns im Sommer schwitzen, im Winter frieren lässt. Die Planungen aus der Gutenbergstraße sind jetzt im Bau. Neue Projekte – weiterhin meist aus gewonnenen Wettbewerben – kommen hinzu. Unsere Arbeit wird mit den ersten Architekturpreisen anerkannt, unter anderem erhält das Studentenwohnheim am Herdweg einen Hugo-Häring-Preis des BDA.

Rückblick 1990

1990

1990 wird Reinhard Grossmann vierter Gesellschafter und verantwortet vor allem die Bereiche Ausschreibung und Bauleitung. Das Büro nennt sich jetzt „Drei Architekten + Partner“. Wir planen ein zweites großes Studentenwohnheim, ein Dienstleistungszentrum der evangelischen Kirche, mehrere Wohnanlagen, eine Aussegnungshalle und einige kleinere Projekte.

Rückblick 1991

1992

Wiederum nach vier Jahren soll „unser“ Fabrikgebäude in der Rötestraße definitiv abgerissen werden. Passende Büroflächen gleicher Größe finden wir ganz in der Nähe in einer ehemaligen Schokoladenfabrik am Feuersee. Hier fühlen wir uns so wohl, dass wir bis heute an diesem Standort geblieben sind. Wir planen unser erstes Altenwohn- und Pflegezentrum und unsere erste Schule. 1994 richten wir unsere ersten, noch sündhaft teuren CAD-Arbeitsplätze ein. Mit erhöhter Schlagzahl planen wir das Mehrgenerationenzentrum Heslach, das Gebäude der neu gegründeten Privathochschule SIMT in Hohenheim, zahlreiche Lager- und Werkstattgebäude für einen Energieversorger und nach erfolgreichem Wettbewerb auch unser erstes großes Verwaltungsgebäude für eine Versicherungsgesellschaft.

Rückblick 1999

2000

Reinhardt Grossmann hat mit unserem langjährigen freien Bauleiter Ulrich Gassmann inzwischen eine Gesellschaft für Baumanagement gegründet, die schnell wächst und bald aus unseren gemeinsam genutzten Räumen auszieht. Ende 1999 tritt Reinhard aus unserer Gesellschaft aus, die zum alten Namen Drei Architekten Haag – Haffner - Stroheker zurückkehrt. Der Gassmann + Grossmann Baumanagement GmbH bleiben wir weiterhin verbunden und weihen zusammen im Jahr 2000 das SIMT und 2001 das Mehrgenerationenhaus ein.

Rückblick 2007

2007

2007 gewinnen wir den internationalen Wettbewerb für eine Konzertarena in Georgien und werden mit der Generalplanung beauftragt, die uns zehn Jahre lang viele Reisen nach Tiflis und zur Baustelle am Schwarzen Meer beschert. Um unsere internationalen Aufträge besser abzusichern, gründen wir die Drei Architekten GmbH, führen aber auch unsere Gesellschaft bürgerlichen Rechts fort.

Rückblick 2008

2008

Gemeinsame Unternehmungen aller Büromitglieder dürfen nicht fehlen. Traditionell verbinden wir unsere Weihnachtsfeier immer mit einer Wanderung, nach der das Essen besonders gut schmeckt. In unregelmäßigen Abständen unternehmen wir mehrtägige Exkursionen, um alte und neue Architektur zu besichtigen und Zeit außerhalb des Büros zusammen zu verbringen. Nach Reisen ins Ruhrgebiet, nach Frankfurt, Basel, Hamburg und Paris geht es im Jahr 2008 nach Vorarlberg und Liechtenstein. 

Rückblick 2010

2010

Neben den zahlreichen für unser Büro typischen Projekten aus den Bereichen Bildung und Sport, Studentenwohnen und Altenpflege bearbeiten wir auch immer wieder besondere Aufgaben: Einen Bahnhofsplatz mit Zentralem Omnibus Bahnhof, eine Mehrzweckhalle für Sport- und Kulturveranstaltungen, eine Feuerwache mit Betriebshof und dann schließlich auch die 1984 bereits erwähnte Stadthalle in der (inzwischen nicht mehr so) Neuen Stadtmitte Wendlingen.

2012

Gewonnene Wettbewerbe für Schulbauten lassen uns nun häufig nach Dresden und nach Köln fahren. Hinzu kommen die ersten großen Sanierungen alter Schulgebäude, welche uns noch jahrelang beschäftigen werden. Auch unser erstes Rathaus wird 2013 fertiggestellt.

Rückblick 2014

2014

Nach über 30 Jahren enger, freundschaftlicher und erfolgreicher Zusammenarbeit der drei Bürogründer wird der Generationenwechsel eingeläutet. Mit Tilman Stroheker tritt Anfang 2014 der erste der Bürogründer als Gesellschafter aus, bleibt dem Büro aber weiterhin beratend erhalten. Die langjährigen Mitarbeiter und Projektleiter Harald Konsek, Rainer Streule und Christian Vogel treten als neue Gesellschafter ein. Zusammen mit Kai Haag und Sebastian Haffner bilden sie jetzt das Geschäftsleitungsteam von DREI ARCHITEKTEN. 

Rückblick 2016

2016

Nach zwei Jahren Planungsvorlauf und acht Jahren Bauzeit wird im Sommer 2016 die Black-Sea-Arena in Georgien mit großen Popkonzerten eingeweiht. Wir erhalten den Auftrag zum Umbau des SIMT aus dem Jahr 2000 und zu seiner Erweiterung mit einem Neubau. Am Jahresende scheidet Kai Haag als zweiter der Gründungspartner aus der Gesellschaft aus, steht aber dem Büro auch weiterhin beratend zur Seite. Die Gesellschaft wird eine eingetragene Partnerschaft mbB.

Im November 2016 stirbt überraschend unser Gründungspartner Tilman Stroheker. Er hat 32 Jahre lang Wettbewerbe bearbeitet und damit wesentlich zum Erfolg des Büros beigetragen. Als belesener, feinsinniger und humorvoller Mensch war er die gute Seele im Büro, von allen als „unser Till“ geschätzt.

2018

Eine große Feuerwache wird fertiggestellt, und wir beginnen die Planung für einen Büro-, Bildungs- und Seminarkomplex in Berlin. Sonja Müller für Public Relations und Martin Berlin für Wettbewerbe werden Assoziierte der Geschäftsleitung. Nach Abschluss des Projektes in Georgien lösen wir die Drei Architekten GmbH auf – und gründen gleich darauf die DREI ARCHITEKTEN Planungsgesellschaft mbH, über die wir jetzt alle Generalplanungen abwickeln.

Rückblick 2020

2020

Mit inzwischen fast 30 Mitarbeitern ist es im Büro eng geworden. Im Frühjahr 2020 können wir eine weitere Bürofläche anmieten und mit der vorhandenen Fläche zu einem neuen Büro mit mehr Platz für Besprechungen, Modellbau und Sozialraum ausbauen – und so die zufällig zur gleichen Zeit einsetzenden Abstandsregeln der Corona-Pandemie problemlos umsetzen. Am Jahresende tritt Sebastian Haffner als letzter Gründungspartner aus der Partnerschaft aus, bleibt aber bis auf Weiteres beratend tätig.

2021

Nach langer intensiver Vorbereitung gehen wir mit neuer Corporate Identity, neuem Logo und einer neu gestalteten Website in das neue Jahrzehnt.

 

 

 

Drei Architekten sind und waren ...

Architekten:innen (chronologisch)

Kai Haag - Sebastian Haffner - Tilman Stoheker - Eberhard Wahl - Catherina Biegert - Uli Mangold - Angelika Schädlich - Reinhardt Grossmann - Martina Flach - Anton Ummenhofer - Angelika Wacker - Jürgen Treschl - Rainer Lanzner - Uta Haffner - Astrid Chwoika - Bernd Hoge - Peter Krieg - Michael Zwerger - Roland Kiderlen - Stefan Halbig - Cordula Ernsing - Petra Krebber - Christine Remensperger - Marina Wigger - Cerstin Schmidt - Harald Konsek - Tilly Trautmann - Jörg Schreiber - Karl Rechthaler - Kurt Schaile - Oliver Adelhelm - Steffen Haas - Martin Wolf - Jürgen Reichert - Stefan Voigt - Jaime Betancourt - Evelyn Straub - Maro Tsotalou - Andreas Sternagel - Susanne Konsek - Marilia Camargo de Oliveira - Bodo Schöllkopf - Katharina Schmitt - Michael Siegmund - Andreas Suerkemper - Jasmin Wissel - Michael Ragaller - Wolfgang Sigg - Barbara Huslig - Robert Janelt - Christian Vogel - Alexander Penz - Wolfgang Albanbauer - Sabine Panis - Sabine Hahn - Steffen Folk - Bettina Paucke - Volker Steinbrenner - Melanie Greiner - Anja Kluge - Rainer Streule - Anne Böschen - Julia Roth - Susanne Bix - Sebastian Linder - Oliver Tschamler - Jochen Kretschmer - Paul Moor - Mandana Alimardani - Tryfonas Kalogiannis - Lijing Chen - Jakob Fassbender - Grete Lochmann - Shahab Zarei - Juncal Nanclares-Gomez - Johannes Brückner - Atiye Özuylasi - Andre Peric - Hannah Thibault - Martin Berlin - Maren Ritter - Zsuzsa Demeter - Jie Xing - Jan-Henrik Schwarzer - Elena Oberdörfer - Eva Berlin - Laura Schuberth - Martina Dietrich - Janine Aspacher - Hermine Le Cléac’h - Michèle Heinze - Hannah Großmann - Markus Latowski - Morena Meyer-Dommert - Adna Proho - Markus Anger - Etrat Hosseini - Xingzhou Li - Clemens Krüskemper - Elisa Baumgarten - Katharina Ito - Vera Mok - Jing Zhao - Belinda Hoffmann - Alison MayerKatinka Danquard - Franz Platz - Corinna Schuster - Joscha Kalweit - Hilke TemplinMarco Weimper - Martina Dietrich -Simone Ianzano 


Architekturstudenten:innen (chronologisch)

Wolfgang Schellhammer - Susann Graf - Uta Klostermann - Martin Schmirander - Angelika Wacker - Petra Krebber - Hans Schlude - Karl Ströhle - Manja Kehrmann - Joshua Tarrago - Ute Meyer - Priska Kösel - Volker Auch-Schwelk - Roland Kiderlen - Sabine Mössner - Olaf Arndt - Tilly Trautmann - Georg Schmelzer - Wenke Hess - Jörg Naujok - Beatrix Heinrici - Ralf Häussler - Gudrun Binder - Boris Miklautsch - Jörg Mieslinger - Oliver Adelhelm - Michael Zeuner - Katja Riekert - Judith Reeh - Olaf Gipser - Carsten Leonardi - Charlotte Hepp - Cerstin Schmidt - Jörg Schreiber - Marc Leonhardt - Ute Reinhardt - Claudia Lampert - Marcus Schölkopf - Thomas Finckh - Michael Wilkins - Sabine Birk - Daniela Scheer - Hartmut Schwuchow - Dagmar Luz - Fenja Rix - Holger Auracher - Bendix Pallesen-Mustikay - Eva Noller - Mischa Bosch - Katrin Kussina - Martina Köberle - Claudia Baumann - Thomas Weiser - Katharina David - Bettina Mauer - Christiane Jakob - Alexandra Mauch - Sebastian Heine - Michael Ragaller - Barbara Huslig - Thomas Stäbler - Robert Janelt - Thomas Weber - Fleur Keller - Anja Aigner - Johannes Stein - Erwin Kögel - Andreas Zweifel - Michaela Genz - Kersten Scheller - Johannes Weipert - Jo Schlaich - Brigitte Wolf - Wolfgang Albanbauer - Anja Enkelmann - Thomas Rieger - Werner Schoch - Katharina Waschkowski - Isabella Wendl - Matthias Nisch - Thomas Schmidt - Ellen Frank - Tobias Oßwald - Oliver Supper - Tanja Jörg - Astrid Maurischat - Ralf Deyringer - Stefan Guter - Axel Gärtner - Christiane Lux - Sabine Hahn - Evelyn Hauser - Andrea Schade - Constantin Zugmaier - Esther Reinmann - Steffen Folk - Stefan Seidel - Selina Alleborn - Thomas Garthaus - Alex Papadimitriou - Anne Böschen - Sebastian Linder - Grischa Baltes - Aleks Garsevanidze - Elena Golub - Lion Haag - Zhuo Wang - Chen Liang - Antonio Landsberger - Victor Poneleit - Robert Vöhringer - Sascha van der Veen - Laura Schuberth - Sebastian Weckert - Felix Haas - Vanessa Rilling - Michèle Heinze - Joscha Heitz - Oscar Kaag - Nele Esteban-Dettmar - Elisa Baumgarten - Alison Mayer - Joscha Kalweit - Wolfram Harle - Alexander Schumacher - Valentin Hotz -Mitra RashtbarLuis Pommerening

Technisch-kaufmännische Mitarbeiter:innen und Öffentlichkeitsarbeit (chronologisch)

Rita Greve-Erb - Margot Sürken - Susanne Koller - Stefanie Usenbenz - Brigitte Frost - Petra Wölke - Marion Ankele - Andrea Jahns - Sonja Müller - Axel Gärtner

Kita Ammerbuch-Entringen

Drei Architekten ist ein klassisches Architekturbüro mit angeschlossener Generalplanungsgesellschaft. Wir konzipieren, realisieren und betreuen Neu- und Umbauprojekte in allen neun Leistungsphasen nach HOAI, bearbeiten Machbarkeitsstudien, Wettbewerbe, Sanierungen und Modernisierungen. Dreh- und Angelpunkt unserer Konzepte ist der Mensch in seiner Umwelt. Darum planen wir nicht (nur) für das Stadtbild, sondern (auch) für die Menschen. Für die, die das Gebäude nutzen. Für die, die an ihm vorübergehen. Und im besten Falle stehen bleiben. Mit denen, die seit vielen Jahren unser Vertrauen genießen und solchen, deren Expertise uns frischen Wind und unseren Bauherren Auftrieb gibt.

Kita Ammerbuch-Entringen
Lageplan
Kita Ammerbuch-Entringen
Grundriss Hauptebene
Kita Ammerbuch-Entringen
Grundriss Eingangsebene
Kita Ammerbuch-Entringen
Grundriss Ausschnitt

Wir sind Teamplayer:innen im Inneren und nach außen – so wie bei unseren Planungen der Mensch im Vordergrund steht, halten wir es auch bei unserer täglichen Arbeit. Wir hören zu, diskutieren, erwägen gerade und verschlungene Wege, suchen nach Alternativen und beschließen gemeinschaftlich Strategien, die aus komplizierten Anforderungen einfache Lösungen wachsen lassen.

Besprechung 2

Wenn wir etwas können, dann das:

Bildungsbauten

Von Kindergarten bis Hochschule, vom kleinen Schülerhaus bis zum großen Campus, von Neubau bis Generalsanierung.
 

Feuerwehren

Feuerwehrhäuser in groß und klein, Feuerwehrhäuser mit und ohne Rettungswache, Feuerwehrhäuser mit und ohne Schlauchturm, Feuerwehrhäuser nach Maß.

Bauen im Bestand

Gründerzeit, Nachkriegszeit und 70er-Jahre, mit und ohne Denkmalschutz, in Bauabschnitten und im laufenden Betrieb, Modernisierung bis Generalsanierung. 

Hallen, Hallen, Hallen

Sporthallen, Mehrzweckhallen, Veranstaltungshallen, Stadthallen, Kongresshallen, Konzerthallen.

 

Machbarkeitsstudien

Passen Bedarfsermittlung und Raumprogramm zusammen? Passen die gewünschten Funktionen auf das Grundstück? Welches Grundstück ist geeigneter? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Kann man den Bestand noch erhalten oder soll man neu bauen? 

BIM

BIM-Konstruktion als modellbasierte Planung mit Entwicklung und Datenmanagement der Modellinhalte und ständiger Qualitätskontrolle; BIM-Koordination über ein zentrales Koordinationsmodell mit Integration aller Fachplanungen und projektspezifischer Kollisionsprüfung.

 

Neueste Vorträge &
Veröffentlichungen

Emanuel-Schule Köln-Rodenkirchen
wa wettbewerbe aktuell - Ausgabe 01/2024

PAULINE 51 - Architektur und Inklusion

27. Juni 2019, Stuttgart

Impulsvortrag: Christian Vogel

Thema: Inklusion und nachhaltige Architektur


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